Paralympics: Niemand ist seine oder ihre Behinderung
Shownotes
Was haben uns, die wir unter allen möglichen Facetten von Behinderung leiden, die Paralympics 2024 gebracht? Auf jeden Fall Aufmerksamkeit. Eigentlich muss man nicht krank sein, um behindert zu sein. Umgekehrt wird eher ein Schuh draus. Das wichtigste, was wir aus den Spielen lernen können, ist, dass es Menschen gibt, die Höchstleistungen erbringen können, denen wir das womöglich nicht zutrauen. Niemand ist seine oder ihre Behinderung.
Hier das Zitat von Guildo Horn (zu finden bei Facebook):
"Meine Lieben, kaum ein sportliches Großevent der vergangenen Jahre hat mich derart in den Bann gezogen, wie die paralympischen Spiele, die gerade in Paris stattfinden. Hochdramatische Wettkämpfe, ausgetragen von Athletinnen und Athleten mit einem besonderen Lebensweg, einem unbeugsamen Willen und großem Können! Ihr merkt: ich bin völlig begeistert. Umso größeres Kopfschütteln bereitet mir das, was ich heute in den sozialen Medien von Luke Mockrige und 2 anderen Kasparen im Podcast sehen und hören konnte. Normalerweise reagiere ich auf sowas gar nicht öffentlich. Ich bin aber derart fassungslos, dass es schlichtweg raus muss: Meine Frage: Ist das das Ergebnis, wenn man seinem Kind zu oft vorgaukelt, es sei etwas ganz Besonderes: besonders unterhaltsam, besonders witzig, besonders spitzbübig charmant.. was weiß ich alles?! Luke, das bist du alles nicht! Du bist nur ein armes Würstchen! In Liebe Guildo Ps beste Grüße an alle Athletinnen und Athleten in Paris!!!! Nehmt’s als das, was es ist: Dummes Geschwätz!"
Nützliches: https://1000gesichterplus2.de podcast@1000gesichterplus2.de
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